Ausbildung
Studium der Psychologie an der Universität Trier
- Diplomarbeit: Hilfehandeln: Person- und Sozialisationskorrelate bei Prof. Dr. Leo Montada
- Veröffentlichung mit Prof. Dr. Leo Montada in den Trierer Psychologischen Berichten
- Ehrenamtliche Arbeit am Psychologischen Ambulatorium der Universität Trier, Einzelfallarbeit unter Supervision
Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers, seit 1983 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie, www.gwg-ev.org
www.gwg-ev.org
Für meine Arbeit als Coach ist die von Rogers beschriebene Grundhaltung der „bedingungslosen Akzeptanz" (unconditional positive regard) prägend. Die Veränderungsvariablen der Gesprächspsychotherapie Empathie, positive Wertschätzung und Authentizität beschreiben einen Aspekt, der für meine Gesprächsführung charakteristisch ist.
Verhaltenstherapie (Max-Planck Institut München, nach Kanfer & Goldstein)
Kanfer & Goldstein betonen die kognitive Komponente der Verhaltensänderung. In meinem Coaching stammen Elemente wie Gedankenstopp und Reframing aus dieser Tradition. Abschied nehmen von hinderlichen Denkgewohnheiten oder Verhaltensroutinen kann unter anderem unterstützt werden. Als Coach sind für mich neben den Emotionen auch Kognitionen ein Zugang zu Veränderung.
Systemische Familientherapie, Universität Trier
In meinem Coaching öffnet der Coachee den Blick für neue Perspektiven - das eigene System zu durchleuchten, zu erweitern und Blockaden im System abzubauen sind genuine Coachinganteile. Systemische Fragen sind ein wichtiges Werkzeug. Andere Perspektiven einnehmen führt häufig zum Öffnen neuer Wege.
BWL-Studium an der Fernuniversität Hagen neben der Berufstätigkeit
Das Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge und auch Rahmenbedingungen erlangte ich auf der theoretischen Ebene durch das BWL-Studium. Praktische Erfahrungen damit konnte ich in meiner Tätigkeit in der Wirtschaft sammeln und hierbei auch selbst Grenzen und Möglichkeiten erleben.
Stationen im Beruf
Leitende Psychologin in einer Einrichtung für geistig behinderte und verhaltensgestörte Kinder und Jugendliche, damals ca. 100 Mitarbeiter, 70 Betreute.
Schwerpunkte:
- Einzeltherapie (vorwiegend schwere Autoaggressionen und Aggressionen),
- Entwicklungspläne für die Behinderten
- Teamarbeit mit den Erziehern der Wohngruppen
- Aufbau eines internen Schulungssystems für die Erzieherinnen
Psychologin im Raphaelshaus, Trier, Einrichtung für Eingliederung psychisch erkrankter Jungerwachsener.
Schwerpunkte:
- Entwicklung eines Diagnosetools
- Einzeltherapie
- Aufbau von Kommunikationstrainings für die Jungerwachsenen
- Anleitung der betreuenden Erzieher
Lehraufträge der Universität Trier im Bereich Praktische Psychologie über mehrere Semester
Gründung der Schilling & Partner GmbH im April 1988, Beratung und Training - Geschäftsführende Gesellschafterin, seither tätig als Beraterin und Coach
Präsentation Schilling & Partner als Download